Neben all den Überlegungen wie und mit wem man bauen möchte, sollte auch die Finanzierung des Vorhabens nicht zu kurz kommen. Schließlich bindet man sich i.d.R. für eine gewisse Zeit an eine Bank bzw. soll die monatlichen Belastungen auch ohne schlaflose Nächte tragen können. Wir haben bereits recht früh, noch weit vor einer Unterschrift bei einem Haushersteller, verschiedene Banken aufgesucht, um unseren Finanzierungsrahmen seitens der Bank zu kennen und sonstige Aspekte (Beleihungswert, zu erwartende monatliche Belastung etc.) zu kennen und bei der Planung letztlich auch berücksichtigen zu können. Weiterhin haben wir uns über verschiedene Vergleichsportale (Vergleich.de, Aktuelle Bauzinsen) hinsichtlich der zu erwartenden bzw. möglichen Zinsen informiert.
Wir haben uns einerseits direkt von verschiedenen Banken (verschiedene Sparkassen, RV-Bank, Sparda-Bank) Angebote unterbreiten lassen und andererseits durch einen Vermittler (Interhyp). Der Vorteil eines Vermittlers liegt unseres Erachtens darin, dass diese an keine spezielle Bank und somit nicht an eine bestimmte Produktpalette gebunden sind. Die Angebote verschiedener Banken lassen sich bei einem Vermittler unmittelbar vergleichen und Veränderungen bzw. Wünsche (längere Laufzeit, höhere Sondertilgungen etc.) und deren Auswirkung auf die Zinssätze und den Beleihungswert des Hauses werden sofort dargestellt.